Spirituelle Krisen, Beziehungskrisen, Kommunikationskrisen, gesundheitliche Krisen – gefühlt befinden wir uns in einem anstrengenden Dauerkrisenmodus, an dem die pandemischen und gesellschaftspolitischen Entwicklung der letzten Monate großen Anteil hat. Wir haben Coaches, Berater:innen und Therapeut:innen gefragt, was wir tun können, um (weiterhin) zufrieden und zuversichtlich durch den Alltag zu gehen.
Wie gehe ich mit dem Gefühl um, dass alles immer unsicherer, unüberschaubarer wird? Wie gewinne ich (wieder) Vertrauen in die eigenen Werte, das eigene Handeln? Wie kann ich mich gut um mich selbst kümmern? Wie vertrete ich meine eigenen Standpunkte, ohne andere zu verletzen und mir trotzdem treu zu bleiben? Wie kann ich anderen (wieder) gut begegnen? In diesem kleinen KrisenKompass unterstützen Sie Coaches, Berater:innen und Therapeut:innen mit Denk- und Handlungsimpulsen auf Ihrem Weg.
Im ersten Beitrag unserer Reihe »Kleinen KrisenKompass« verraten Dagmar Kumbier und Constanze Bossemeyer (Zuversicht trotz Corona-Blues), wie Sie mit belastenden Gefühlen umgehen und auch andere diesbezüglich besser verstehen können. Im zweiten Teil ermutigt Sie Sarah Pohl (Spiritueller Schiffbruch?), sich getrost auf hohe See zu wagen, Ihren Glauben an sich und andere zu stärken und nach Ihrer eigenen Form der Spiritualität zu suchen.
Zudem waren wir mit folgenden Autor:innen im Gespräch:
- Helga B. Gundlach (Rechte Parolen kompetent kontern)
- Rainer Zech (Gelingendes Leben in einer unsicheren Welt)
- Diana Pflichthofer (Mit Neurosen unterwegs)
- Dirk Purz (Einfahrt verboten?)
- Dirk Kutting (Bühne frei: Ein Auftrittscoaching für Leib und Seele)
- Heike Kramann (Do it yourself: Selbstsupervision und Selbstcoaching)
Alle bereits veröffentlichten Beiträge zu unserem »Kleinen KrisenKompass« finden Sie hier im Überblick.
Weitere Infos zu den Titeln unserer Exper:innen finden Sie auf dieser Landingpage.
Schon gewusst?
Wenn Sie sich psychisch gerade sehr belastet fühlen, ist vielleicht die App »KrisenKompass« der TelefonSeelsorge® etwas für Sie. Neben allgemein hilfreichen Materialien und professionellen Anlaufstellen können Sie sich Ihr persönliches Rüstzeug zusammenstellen – z. B. in Form von Fotos, Liedern und Tagebucheinträgen.