Göttingische Gelehrte Anzeigen
Unter Aufsicht der Akademie der Wissenschaften
- Sprache: Deutsch
- ISSN: 0017-1549
- Erscheinungsweise: 2 Hefte pro Jahrgang
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Die 1739 gegründeten Göttingischen Gelehrten Anzeigen sind das älteste noch bestehende Rezensionsorgan in deutscher Sprache. Albrecht von Haller, der erste Präsident der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften, hat der Zeitschrift, die sich zuerst Göttingische Zeitungen von Gelehrten Sachen nannte, ihr Gesicht gegeben: das Streben nach polyhistorischer Vielseitigkeit, eindringender, strenger und förderlicher Kritik sowie engster wissenschaftlicher Verbindung mit dem Ausland. Mit dem 260. Jahrgang wurde – in Orientierung an Albrecht von Hallers breiter interdisziplinärer Ausrichtung und seinem Interesse an der Einheit des Wissens – das Fächerspektrum der besprochenen Bücher erweitert. Seitdem werden über die bisher schon vertretenen geisteswissenschaftlichen Gebiete hinaus auch Neuerscheinungen aus der Politikwissenschaft, der Ökonomie und Finanzlehre sowie auch naturwissenschaftliche Publikationen besprochen, sofern sie, wie z.B. aktuelle Entwicklungen in den Lebenswissenschaften, für die Geisteswissenschaften relevant sind.
Herausgegeben von der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.
Redaktion:
Prof. Dr. Franziska Meier
Seminar für Romanische Philologie
Humboldtallee 19
37073 Göttingen
und
Prof. Dr. Heinz-Günther Nesselrath
Seminar für Klassische Philologie
Georg-August-Universität
Humboldtallee 19
37073 Göttingen
Interessenten: Historiker, Theologinnen, Klassische Philologen, Rechtswissenschaftlerinnen, Philosophinnen, Literaturwissenschaftler
Die Zeitschrift ist peer reviewed.
Erscheinungsweise: jährlich zwei Doppelhefte zu je ca. 150 Seiten.
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