Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen (1851–1928)
Zwischen Erwartung und Realität
Er war musisch begabt, gebildet, machte eine glänzende militärische Karriere und war der Schwager Kaiser Wilhelms II. Dennoch blieb Herzog Bernhard III. von Sachsen-Meiningen (1851-1928) keine Zeit, seine Talente in der Regierung zu entfalten: Sein Vater, Meiningens „Theaterherzog“ Georg II. regierte 48 Jahre lang. Am selben 28. Juni 1914, als man Georg in Meiningen zu Grabe trug und Bernhard die Regentschaft des Herzogtums antrat, fielen die Schüsse von Sarajewo. Im Ersten Weltkrieg konnte er nur als Militär agieren bis er 1918 nach nur reichlich vier Jahren auf dem Thron durch die Revolution zur Abdankung gezwungen wurde. Der vorliegende Band wendet sich verschiedenen Facetten von Person und Herrschaft Bernhard III. zu. Das Bild des letzten Herzogs von Sachsen-Meiningen gewinnt so „zwischen Erwartung und Realität“ schärfere Konturen.
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- Stefan Gerber (Hg.)
- Stefan Gerber ist Privatdozent und leitet die Forschungsstelle für Neuere Regionalgeschichte Thüringens an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
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- Maren Goltz (Hg.)
- Maren Goltz ist Kustodin der Meiniger Museen.
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- Maren Goltz (Hg.),
- Werner Greiling (Hg.),
- Johannes Mötsch (Hg.)
- Christoph Köhler (Hg.),
- Andreas Klinger (Hg.),
- Werner Greiling (Hg.)

- Stefan Tebruck (Hg.),
- Helmut G. Walther (Hg.),
- Enno Bünz (Hg.)

- Werner Greiling (Hg.),
- Gerhard Müller (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.),
- Helmut G. Walther (Hg.)
- Stefan Gerber (Hg.),
- Werner Greiling (Hg.),
- Marco Swiniartzki (Hg.)

- Holger Böning (Hg.),
- Hans-Werner Hahn (Hg.),
- Alexander Krünes (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.)